Ein duales Studium ist für viele der perfekte Start ins Berufsleben: Du verbindest die akademische Ausbildung mit wertvoller Praxiserfahrung und sammelst schon während des Studiums wichtige Kontakte für deine Karriere. Gerade an der PHWT profitierst du von kleinen Studiengruppen, einer persönlichen Betreuung und starken Unternehmenspartnern. Kurz gesagt: Du lernst nicht nur fürs Leben, sondern auch direkt für deinen Traumjob.
Diese Fehler im dualen Studium solltest du vermeiden
Neben dem fachlichen Wissen baust du dir durch das duale Studium auch eine enorme Selbstorganisation und Belastbarkeit auf – Eigenschaften, die Arbeitgeber sehr schätzen. Viele Absolvent:innen starten nach ihrem Abschluss direkt durch, weil sie nicht nur den Theoriestoff beherrschen, sondern auch die praktische Umsetzung kennen.
Natürlich bringt dieses intensive Modell auch Herausforderungen mit sich. Viele Studierende stolpern dabei über ähnliche Hürden & das ist völlig normal. Wichtig ist nur, dass du daraus lernst und dir früh Strategien zurechtlegst. Wir zeigen dir die fünf häufigsten Fehler im dualen Studium und wie du sie ganz entspannt vermeiden kannst.
1. Schlechte Zeitplanung
Das duale Studium bietet dir unglaublich viele Chancen, aber es verlangt auch Organisation. Vorlesungen, Projekte und Praxisphasen greifen ineinander und fordern dich heraus, den Überblick zu behalten. Wer seine Tage einfach auf sich zukommen lässt, steht schnell vor einem Berg von To-dos.
So vermeidest du es:
- Nutze Kalender-Apps oder klassische Planer, um Studium und Arbeit zu koordinieren.
- Plane bewusst Lernzeiten ein und halte dir Puffer frei.
- Teile größere Aufgaben in kleine Etappen, das macht sie machbarer.
- Hole dir Tipps von erfahrenen Studierenden – Teamwork spart Zeit und Nerven.
Schon gewusst? Die dualen Studienangebote der PHWT sind genau darauf ausgerichtet, Theorie und Praxis optimal miteinander zu verbinden. Wer frühzeitig eine gute Routine entwickelt, hat automatisch mehr Freiraum für Freizeit und persönliche Projekte.
2. Zu wenig Kommunikation mit dem Praxisbetrieb
Ein großer Vorteil des dualen Studiums ist der enge Draht zu deinem Unternehmen. Wer hier zu still bleibt, verschenkt wertvolle Chancen. Viele Aufgaben wirken anfangs vielleicht selbstverständlich oder zu komplex, aber: Niemand erwartet von dir, dass du alles sofort perfekt beherrschst.
So vermeidest du es:
- Nutze Feedbackgespräche, um dich weiterzuentwickeln.
- Sprich offen an, wenn es mal zu viel wird – deine Firma kennt die Situation.
- Zeige Initiative: Oft ergeben sich spannende Projekte, wenn du nachfragst.
- Halte regelmäßig Kontakt zu deiner Ansprechperson, auch während Prüfungsphasen.
Tipp: Über die Kooperationspartner der PHWT findest du zahlreiche Unternehmen, die duale Studierende gezielt fördern. Viele Firmen sind stolz auf ihre Nachwuchskräfte und nehmen sich gerne Zeit für dich.
3. Alles alleine machen wollen
Gerade motivierte Studierende wollen oft beweisen, dass sie alles alleine schaffen können. Dabei ist das duale Studium darauf ausgelegt, dass man voneinander profitiert. Wer sich nur zurückzieht, verpasst wertvolle Erfahrungen und macht sich das Leben unnötig schwer.
So vermeidest du es:
- Schließe dich mit anderen zusammen, Lerngruppen machen vieles leichter.
- Nutze das enge Netzwerk am Campus und in deinem Betrieb.
- Stelle Fragen: Das zeigt nicht Schwäche, sondern Lernbereitschaft.
- Suche dir Mentor:innen – erfahrene Kolleg:innen oder Dozent:innen teilen ihr Wissen gerne.
Schau regelmäßig im Studienblog der PHWT vorbei, dort teilen andere Studierende ihre Tipps und Erfahrungen. Gemeinsam geht’s leichter und macht mehr Spaß.
4. Freizeit und Erholung vergessen
So spannend ein duales Studium auch ist: Wer nur lernt und arbeitet, verliert irgendwann den Spaß. Dabei ist gerade die Balance ein entscheidender Erfolgsfaktor. Dein Kopf braucht Pausen, um langfristig konzentriert zu bleiben.
So vermeidest du es:
- Plane Freizeit bewusst ein – ob Sport, Musik oder Treffen mit Freunden.
- Nutze die Natur und Freizeitangebote in Vechta.
- Gönn dir Pausen, sie machen dich produktiver.
- Plane feste Zeiten für Sport oder Hobbys, so wie du Vorlesungen einplanst.
Inspiration gefällig? Hier findest du die besten Freizeitmöglichkeiten in Vechta. Radtour ins Moor, Basketball bei RASTA Vechta oder ein gemütlicher Café-Besuch – kleine Auszeiten halten dich fit und motiviert.
5. Zukunftsperspektiven aus dem Blick verlieren
Ein duales Studium öffnet dir viele Türen und die solltest du rechtzeitig ins Auge fassen. Zwischen Praxisprojekten und Prüfungen gerät das leicht in den Hintergrund. Wer aber schon früh reflektiert, hat einen klaren Vorteil beim Einstieg ins Berufsleben.
So vermeidest du es:
- Setze dir Ziele und reflektiere regelmäßig, wohin du willst.
- Nutze Mentor:innen und Dozent:innen als Sparringspartner.
- Vernetze dich früh – Kontakte zahlen sich später aus.
- Besuche Karriere-Events oder Gastvorträge, um Einblicke in verschiedene Branchen zu gewinnen.
Bei Fragen unterstützt dich das Team der PHWT jederzeit. Gemeinsam findest du Wege, wie du dein Studium optimal auf deine Ziele ausrichten kannst.
Bonus-Tipp: Vergleiche dich nicht ständig mit anderen
Viele Studierende neigen dazu, ihre Leistungen mit denen der Kommiliton:innen zu vergleichen. Das kann motivieren, aber oft erzeugt es unnötigen Druck. Jeder hat ein anderes Lerntempo und unterschiedliche Stärken. Halte dir vor Augen: Das duale Studium ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern beständig deinen eigenen Weg zu gehen.
Fazit: Dein duales Studium – deine Erfolgsgeschichte
Das duale Studium ist eine echte Chance: Du sammelst Praxis, lernst Theorie auf hohem Niveau und wirst optimal auf deinen Beruf vorbereitet. Natürlich gibt es Momente, die herausfordernd sind – aber mit der richtigen Einstellung und einem guten Plan machst du aus diesen Herausforderungen deine größten Stärken.
An der PHWT findest du dafür ideale Bedingungen: persönliche Betreuung, ein lebendiges Campusleben und eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Egal ob BWL, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Mechatronik, Elektrotechnik, Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen. Überzeug dich selbst.