Künstliche Intelligenz ist definitiv in aller Munde, und mit Tools wie ChatGPT hat sie längst auch den Weg in die Hochschullandschaft gefunden. Aber kann eine KI wirklich wissen, was unsere Studiengänge auszeichnet, und wie hilfreich ist sie für Studierende? In diesem Blogbeitrag sehen wir uns an, welche Einsichten ChatGPT über die Studiengänge der PHWT teilt, wo KI sinnvoll unterstützt – und wo sie an ihre Grenzen stößt.
ChatGPTs Einschätzungen zu unseren Studiengängen
Wir haben ChatGPT gefragt: „Was macht die Studiengänge an der PHWT besonders?“
Die Antworten waren überraschend zutreffend. Die KI hebt vor allem die einzigartige Kombination aus Theorie und Praxis hervor – das Herzstück unseres dualen Studienmodells. Diese enge Verzahnung von Studium und Beruf wird als wesentlicher Vorteil beschrieben, da sie eine hervorragende Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt bietet.
Ein weiterer Punkt: ChatGPT erkennt die Bedeutung kleiner Studiengruppen und individueller Betreuung als essenzielle Elemente einer erfolgreichen Lernatmosphäre. Darüber hinaus wird die enge Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen als entscheidender Faktor für den beruflichen Erfolg gelobt.
Unser Tipp für dich: Nutze die enge Vernetzung mit Unternehmen nicht nur im dualen Studium, sondern auch für Praktika, Projektarbeiten und erste Jobs! Lies hier, wie du das ideale Unternehmen für dich findest.
Stärken und Besonderheiten aus KI-Perspektive
Laut ChatGPT gibt es noch mehr Gründe, warum die Studiengänge an der PHWT als zukunftsorientiert angesehen werden:
- Praxisnähe: Studierende erleben die Arbeitswelt aus erster Hand, was die Karrieremöglichkeiten deutlich steigert.
- Flexibilität: Die PHWT passt Studienmodelle an die wechselnden Anforderungen der Arbeitswelt an.
- Innovationen: Durch Forschung und Entwicklung bleibt die Hochschule am Puls der Zeit und integriert neue Technologien wie KI in ihre Angebote.
KI stuft diese Merkmale als besonders attraktiv für zukünftige Arbeitgeber:innen und für Studierende mit einem klaren Karrierefokus ein.
Wie Studierende ChatGPT sinnvoll im Studium einsetzen können
ChatGPT kann – richtig eingesetzt – viel mehr sein als ein nettes Dialog-Tool. Für Studierende bietet es konkrete Hilfen, sei es bei der Organisation, der Prüfungsvorbereitung oder der Literaturrecherche.
ChatGPT als intelligenter Lernassistent
Aber Vorsicht: KI generiert zwar nützliche Zusammenfassungen, sollte aber immer kritisch überprüft werden. Vertrau nicht blind! Wie bei jeder Quelle gilt es, Informationen zu prüfen und bei Bedarf mit seriösen Fachquellen zu ergänzen.
Recherche und Literaturarbeit mit ChatGPT
Wenn du bei einer neuen Themenstellung nicht weißt, wo du anfangen sollst, hilft dir ChatGPT mit Recherche-Ideen. Fragen wie „Welche Theorien sind im Marketing für Start-ups besonders relevant?“ liefern dir erste Ansatzpunkte. Beachte jedoch: ChatGPT gibt keine Quellen an – du solltest also immer gezielt nachprüfen. Unsere Bibliothek bietet dir hierfür zahlreiche zusätzliche Ressourcen.
Prüfungs- und Zeitmanagement meistern
Auch beim Zeitmanagement kann ChatGPT helfen: Egal, ob du eine To-do-Liste für die Prüfungsphase möchtest oder herausfinden willst, wie du deine Lernzeit zwischen Uni und Praxisphasen am besten strukturierst – eine Kurzberatung durch KI kann dir helfen, den Überblick zu behalten.
Grenzen und der verantwortungsvolle Umgang mit ChatGPT
Trotz all seiner Stärken gibt es Bereiche, in denen ChatGPT an seine Grenzen stößt. Umso wichtiger ist es, die Risiken zu kennen und die KI verantwortungsvoll zu nutzen.
Wo ChatGPT versagt
KI-Tools wie ChatGPT basieren auf Daten, die sie aus dem Internet gelernt haben. Das hat jedoch Konsequenzen: Sie können nur so objektiv und akkurat sein wie die Datenbasis, auf der sie trainiert wurden. Das bedeutet, dass Fehler oder Verzerrungen in den Antworten stecken können. Und wenn es um persönliche Meinungen, emotionale Intelligenz oder spezifisches Fachwissen geht, kommt ChatGPT schnell an seine Grenzen.
Akademische Integrität und Plagiatsvermeidung
Eine Grundregel im Studium: Eigenständiges Denken bleibt unersetzlich. ChatGPT sollte als Unterstützung genutzt werden, nicht als Ersatz. Plagiate – sei es absichtlich oder zufällig – können dir nicht nur deine Note, sondern auch deinen Ruf kosten. Achte immer darauf, dass deine Arbeit deinen eigenen Gedanken entspringt und du Quellen korrekt angibst.
Kritisches Denken: Deine Schlüsselkompetenz
Auch wenn KI viel kann, wird dein Job als Studierende:r nicht automatisch einfacher. Du solltest Ergebnisse stets hinterfragen und kritisch reflektieren. ChatGPT kann dich unterstützen, aber das analytische Denken bleibt deine wichtigste Fähigkeit – sei es bei der Lösung eines mathematischen Problems oder der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit.
ChatGPT und die Zukunft im Studium 2025
Künstliche Intelligenz wird immer mehr zum festen Bestandteil der Hochschullehre – und das vollkommen zu Recht. Die PHWT geht hier mit gutem Beispiel voran: KI spielt zunehmend eine Rolle in unseren Studiengängen, ob in der Forschung, in der Lehre oder als Teil des Studienalltags. Unsere Hochschule bereitet dich gezielt darauf vor, KI-Kompetenzen zu entwickeln, die in der modernen Arbeitswelt immer gefragter werden.
KI in die Lehre integriert
Wie setzen wir KI konkret ein? Unsere Dozierenden zeigen dir, wie du Tools wie ChatGPT für wissenschaftliche Arbeiten einsetzen kannst, vermitteln aber gleichzeitig, wie wichtig es ist, kritisch mit digitalen Werkzeugen umzugehen. Denn letztendlich werden Arbeitgeber:innen in der Zukunft nicht nur KI-Kompetenzen verlangen, sondern vor allem die Fähigkeit, diese intelligent einzusetzen.
Die Skills, die du dabei erlernst, helfen dir nicht nur im Studium, sondern auch später im Berufsleben. Schließlich suchen Firmen immer häufiger Teammitglieder, die sowohl technologiebasierte Werkzeuge beherrschen als auch über Soft Skills wie kritisches Denken und Kreativität verfügen.




